Carl von Linné benannte die Gattung nach ihrer Blütenform. Der Name ist abgeleitet von dem griechischem ceros = Wachskerze. Wuchs meist rankend, schlingend, auch hängend für Ampeln geeignet. Bilden oft Knollen als Wasserspeicher, aus denen die Triebe oberseits entspringen. Einige Arten wachsen schlank aufrecht. Die fünf Blütenblätter sind verwachsen und und bilden am Grunde eine sackförmige Auswölbung mit darüber liegender enger Röhre. Die Blattenden sind dekorativ geformt und gefärbt und locken auf sehr spezielle Weise kleine Insekten zur Bestäubung an. In sandig- durchlässige Erde gepflanzt und im Halbschatten plaziert, bereiten die meisten Arten in Kultur keine besonderen Schwierigkeiten. Während der Blütezeit sollen sie regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Die meisten Pflanzen dieser Gattung werden in unseren Gewächshäusern vermehrt. Ceropegia zeigen sehr unterschiedliche Wuchsformen, von aufrecht über kriechend bis hängend. Für gewöhnlich stehen die Pflanzen im 9 cm Topf, langsam wachsende oder Knollen bildende Arten in entsprechend kleineren Gefäßen. Für Ceropegia verwenden wir Ascleps-, Caudex- oder Kakteenerde

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